Arbeitswelt

Vom Rollschrank zum Sharepoint

30. September 2013, 15:19 Uhr | Dirk Friedrichs

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Auf dem Weg zu Enterprise-Social

In der heutigen Zeit angekommen, befinden wir uns an einem neuen historischen Wendepunkt: Routinearbeiten werden immer mehr von Maschinen übernommen und Menschen können und müssen sich den kreativen Aufgaben zuwenden. Mit dem Internet startete das Informationszeitalter und die Möglichkeit, erstmals den Kontakt über große räumliche Entfernungen aufrecht zu halten. Diese Neuerungen führten Schritt für Schritt weg von starren Arbeitsprozessen und -zeiten, hin zu mehr Kreativität, kooperativem Miteinander, sinnstiftenden Tätigkeiten und letztlich zu mehr Freude und Selbstverwirklichung bei der Arbeit. Man entdeckte, dass Teamproduktivität mehr als die Summe der Produktivität jedes Einzelnen ist. Dadurch entstanden neue Lösungen, die die Zusammenarbeit von Mitarbeitern vereinfacht und effizienter gestalten sollten. Dieses Potenzial erkannten auch Unternehmen wie Microsoft, IBM oder Apple und begannen Software zu entwickeln, um die Teamproduktivität im Büro zu steigern und die Kommunikation zwischen Mitarbeitern effizienter, einfacher und auch persönlicher zu machen. Vieles davon kam Anfang der 80er Jahre ins Rollen, als Lösungen wie Exchange-Server und später Sharepoint, Lync oder Yammer noch in weiter Ferne lagen. Dr. Saxe erläutert, dass für die HPA das kooperative Miteinander sowie eine vereinfachte und effizient gestaltete Zusammenarbeit der Mitarbeiter elementar ist und hat in 2010 das neue HPA-Portal auf Basis von Sharepoint in Produktion gesetzt.


  1. Vom Rollschrank zum Sharepoint
  2. "Arbeit" vor 85 Jahren
  3. Auf dem Weg zu Enterprise-Social
  4. Von Word 1.0 bis Office-365
  5. Enterprise-Social ist die Revolution von unten
  6. Enterprise-Social

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