Information-Risk-Maturity-Index

Wie Informationsrisiken vermieden werden können

5. August 2013, 13:13 Uhr | Marc Duale, Geschäftsführer, internationales Geschäft, Iron Mountain Europa / Axel Pomper, Redaktion funkschau

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Was jüngere Unternehmen von älteren lernen können

Informationen, die richtig gehandhabt werden, sind zu einem wichtigen Vermögenswert geworden. Je höher der Wert der Informationen, desto angreifbarer wird das Unternehmen bei einem Datenverlust – etwa durch Datenpannen, Cyber-Attacken oder Betrug. Und das Bedrohungspotenzial wächst. Kommt noch menschliches Versagen hinzu, stellt dies in einer Welt, in der Informationen rasend schnell verbreitet und die zu verarbeitenden Daten immer komplexer werden, eine ernstzunehmende Gefahr für Unternehmen dar. Ein Unternehmen, das seine Informationen nicht ausreichend schützt, kann den Ruf seiner Marke dauerhaft aufs Spiel setzen. Aus rein rechtlichen Gesichtspunkten besteht hier oft Unklarheit.

Unternehmen haben immer öfter damit zu kämpfen, ihre Archiv-Altlasten angesichts der rasch anwachsenden Datenmengen in den Griff zu bekommen. Das Informationsrisiko steigt exponenziell. Dabei zeigen sich erhebliche Unterschiede in der Art, wie jüngere und ältere Unternehmen Informationsrisiken wahrnehmen und damit umgehen.

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zu Matchmaker+

  1. Wie Informationsrisiken vermieden werden können
  2. Informationssicherheit nicht in Vorstandsetagen präsent
  3. Leichte Verbesserungen im Vergleich zum Vorjahr
  4. Was jüngere Unternehmen von älteren lernen können
  5. Punkte, die ältere Firmen jüngeren Firmen beibringen können
  6. Punkte, die alte und junge Unternehmen beachten sollten

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