Vorbei sind die Zeiten, in denen Mitarbeiter mit Papier und Bleistift ihre Arbeitszeit erfassten. Ausgedient hat auch die althergebrachte Stempeluhr: Diese Möglichkeiten der Zeiterfassung kosten einfach zu viel Zeit. Eine genaue Zeiterfassung ist jedoch unabdingbar:
Der Arbeitgeber hat sicherzustellen, dass er seinen Mitarbeitern den Mindestlohn bezahlt – und dies muss er auch Behörden gegenüber dokumentieren können.
Auftraggeber verlangen nachvollziehbare Abrechnungen, im Idealfall genau nach Tätigkeiten aufgeschlüsselt. Diese wiederum sparen langwierige Diskussionen und stärken die Kundenbindung.
Projektleiter benötigen stets einen guten Überblick über die eingesetzten und noch bereitstehenden Ressourcen.
Fehlentwicklungen und/oder Verzögerungen in laufenden Projekten sind schnellstmöglich zu erkennen und abzustellen, noch bevor es dazu zu spät ist.
Aus Arbeitnehmersicht gelingt der Nachweis der erbrachten Leistung leichter.
Unrentable Projekte können selbst eine gut laufende Firma in den Ruin treiben – mit guten Auswertungsoptionen lassen sich lohnende Projekte leicht identifizieren.
All diese Anforderungen müssen moderne Zeiterfassungs-Programme erfüllem. Sie passen in die moderne Arbeitswelt, in der Heimarbeit, mobile Endgeräte wie Smartphones, NFC-Tags oder Barcodes längst Realität sind – und unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben die Zeiterfassung via Software erfordern.