Erneut konsolidiert sich die deutsche Systemhauslandschaft. Unter der Dachmarke Accompio schließen sich fünf IT-Dienstleister zusammen. Torsten Otto und Markus Mönckemeyer, Geschäftsführer der Accompio-Gruppe, wollen sich so mit einem „IT-Powerhouse mit breiten Schultern“ für die Zukunft aufstellen.
1.500 Bestandskunden, 430 Mitarbeiter, zehn Standorte – mit der neu gegründeten Unternehmensgruppe Accompio wollen sich fünf Systemhäuser stark für die Zukunft aufstellen. Unter dem Dach der Gruppe mit Hauptsitz im niedersächsischen Einbeck finden sich folgende IT-Unternehmen wieder: Mod IT-Services (Standorte in Einbeck, Hannover und Kassel), Proficom (Standort in Dresden), Schmitz RZ Consult (Standort in Pulheim), Be-solutions (Standorte in München, Leipzig, Essen) sowie die ungarische Services4-IT (Standorte in Budapest und Pécs). Künftig werden diese Tochtergesellschaften mit dem Zusatz „an accompio company“ auftreten.
Mit diesem Verbund will die Accompio Gruppe nicht nur ihre Schlagkraft stärken, sondern auch ein breites Spektrum an Lösungen liefern. Dabei steht die IT-Sicherheit von Unternehmen im Fokus, die durch eine integrierte Herangehensweise punktet. Umfassende Security im IT- und OT-Bereich, DevOps, automatisierte Checks von Back-ups oder Workplace Management sind Elemente des neu strukturierten Angebots
Durch den Schulterschluss der fünf Unternehmen sollen IT-Entscheider sämtliche Bausteine aus einer Hand erhalten. „Mit Accompio positionieren wir uns am Markt zu einem IT-Powerhouse mit breiten Schultern“, erklärt Geschäftsführer Torsten Otto. Sein Co-Geschäftsführer Markus Mönckemeyer betont weiter: „Die einzelnen Dienstleister sind Profis in ihren Gebieten. Wir fassen diese herausragenden Kompetenzen nun zusammen unter einem Dach.“ Die beiden Geschäftsführer der Accompio sind sich sicher, dass die Leistungsfähigkeit der Marke Accompio auch international gefragt ist. Dabei will sich die neue Systemhausgruppe vor allem als schnell, agil, modern und innovativ darstellen.