Check Point Software Technologies hat mit Marco Eggerling einen Chief Information Security Officer für den EMEA-Raum ernannt. Der auf Cybersecurity spezialisierte Berater war zuvor unter anderem für Utimaco, Symantec, Cisco und Splunk tätig.
Check Point hat mit Marco Eggerling eine Cybersecurity-Führungskraft mit breitem Security-Fachwissen zur Verstärkung seiner DACH-Organisation verpflichtet. Er wird als neuer Chief Information Security Officer EMEA das Team der “Office of the CISO-Organisation” des VP of Technology Avi Rembaum verstärken und von seinem Arbeitsort Zürich aus Unternehmen und Organisationen in ganz Europa beraten.
In seiner neuen Position soll sich Eggerling mit Vorstandsmitgliedern, CIOs, CISOs und IT-Sicherheitsverantwortlichen auf Kundenseite über die Herausforderungen der sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft austauschen. Und er soll sie bei der Entwicklung von Strategien und der Auswahl geeigneter Lösungen unterstützen, mit denen sich die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen stärken und Cyberangriffe verhindern lassen.
Eggerling ist laut Unternehmen ein erfahrener Referent und Berater auf dem gebiet der Cybersicherheit. Bisherige Stationen seiner Karriere waren unter anderem bei Utimaco, Symantec und Deloitte, wo er als Senior Manager Cyber Risk Services tätig war. Zuletzt war er für fünf Jahre als Security Services Advisor EMEAR bei Cisco und über zwei Jahre als Security Advisor EMEA bei Splunk in ähnlich beratungsintensiven Rollen tätig.