Trickreiche Cyberkriminelle, Mitarbeiter, die von unterwegs auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen, und neue Servicekonzepte führen dazu, dass Einzelmaßnahmen immer weniger geeignet sind, um ein Unternehmen zu schützen. Rund zwei Drittel der Unternehmen verfügen bereits über ein ganzheitliches IT-Security-Konzept, hat das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC nun in einer Studie herausgefunden, für die 200 deutsche Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern befragt wurden. Zu häufig sind diese Konzepte laut IDC jedoch lückenhaft oder werden von den Mitarbeitern nur teilweise akzeptiert oder umgesetzt. »Immer mehr Kunden fragen inzwischen nach ganzheitlichen Lösungen. Insellösungen sind nicht im Stande, tiefgehende Paketinspektionen und granulare Absicherung einzuschließen«, hat etwas Fortinets Deutschlandchef Christian Vogt festgestellt. Auch deren Bedienung und Instandhaltung sei oft aufwendiger als eine einheitliche Lösung.
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