1. Legen Sie einen Namen für einen Klassen-Chat-Raum fest, der nicht so leicht zu „knacken“ ist und keine Rückschlüsse auf die Schule oder Alter der Kinder ermöglicht.
2. Wählen Sie die Account-Namen der Schüler so, dass sie nicht eindeutig identifizierbar sind. Verwenden Sie keinesfalls die Namen der Kinder, sondern neutrale Bezeichnungen (Teilnehmender_1).
3. Die Zugangsdaten der Meetings sollten nur mit den teilnehmenden Personen geteilt werden.
4. Legen Sie Regeln fest, zum Beispiel zum Umgangston im Chat, zur anonymen Namenswahl oder was in der Unterrichtsstunde geteilt werden darf.
5. Störenfriede lassen sich stumm schalten und auch die „Share“-Funktion mit den richtigen Einstellungen deaktivieren.
6. Aktivieren Sie die „Warteraum“-Funktion. So kann keiner ohne Erlaubnis einfach in den Video-Chat platzen.
7. Setzen Sie für jedes Meeting eine neue Meeting-ID ein und verwenden Sie nicht immer dieselben. Zoom bietet jetzt auch passwortgeschützte Meeting-IDs.