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Big Data verändern die Datenauswertung

11. Juli 2014, 15:10 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Heterogene IT-Landschaften

Zusammen mit seinem Kollegen Peter Schulz zeigte Dittmar sodann auf, wie sich die analytischen IT-Landschaften verändern. Eingesetzt werden heute meist Produkte verschiedener Hersteller, was Heterogenität mit sich bringt, aber auch mehr Flexibilität ermöglicht. Immer häufiger werden neuartige Datenhaltungssysteme verwendet, besonders viel Interesse findet die Open-Source-Technologie Hadoop. Waren die Anwender in der Vergangenheit im Hinblick auf Daten gewissermaßen Jäger und Sammler, so sehen die Experten von Steria Mummert sie nun auf dem Weg zum informationsgesteuerten Unternehmen.

Die einst vorherrschende Leitvorstellung vom einzigen großen Warehouse, in dem alle Daten eines Unternehmens zentral zusammengefasst werden, hat sich ihrer Einschätzung zufolge hingegen überlebt. Realisiert wurde sie auch in der Vergangenheit nur selten und unvollständig. Im Kommen sehen sie logische oder virtuelle Datenintegrationen, fortgeschrittene Analyseverfahren, Auswertungen von Streaming-Informationen, vorgefertigte Anwendungen für bestimmte Zwecke, Selbstbedienungsmöglichkeiten der Fachanwender, Nutzungsmöglichkeiten aus der Cloud.


  1. Big Data verändern die Datenauswertung
  2. Heterogene IT-Landschaften
  3. Konsumenten-IT prägt die Erwartungen
  4. Fortgeschrittene Analyseverfahren im Kommen

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