Krise bei RIM
Blackberry 10 lebt
Blackberry 10 wächst und gedeiht. Mittlerweile seien 15.000 Anwendungen auf das neue Betriebssystem von Research in Motion portiert worden, dass Ende Januar erscheinen soll.
Research in Motion (RIM) macht mit seinem neuen Betriebssystem Blackberry 10 weiter Fortschritte, wie ein Twitter-Beitrag von Alec Saunders vermuten lässt. Saunders ist für Entwicklerbeziehungen bei Research in Motion (RIM) zuständig und berichtete über die Ergebnisse zweier »Port-a-thons«-Wettbewerbe. So sollen innerhalb von 37,5 Stunden 15.000 Anwendungen auf das neue mobile Betriebssystem BlackBerry 10 portiert worden sein.
Die zwei Wettbewerbe unterschieden sich dahingehend, dass einer nur Portierungen von Android-Apps, der andere nur Anwendungen mit plattformübergreifenden Frameworks umfasste. Den Entwicklern versprach RIM 100 US-Dollar pro portierter App. Bei mehr als fünf portierten Anwendungen konnten die Entwickler zusätzlich an einer Verlosung von 200 BlackBerry-10-Geräten teilnehmen.
BlackBerry 10 soll am 30. Januar in New York vorgestellt werden. Das neue mobile Betriebssystem, mit dem sich RIM aus der Krise katapultieren will, hätte schon im letzten Jahr erscheinen sollen. Wegen technischer Probleme wurde der Termin aber immer weiter nach hinten geschoben.
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