Research In Motion steckt in einer tiefen Krise. Nur die mobile Plattform Blackberry 10 kann das Unternehmen noch vor der Aufspaltung bewahren.
Blackberry 10 steht mittlerweile in den Startlöchern. Nach einigen Verzögerungen soll die mobile Plattform am 30. Januar ganz offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Aber schon zuvor gelangten erste Informationen ins Netz, die einen Ausblick darauf gewähren, ob RIMs Zugpferd noch einen Platz neben Googles Android und Apples iOS beanspruchen kann. Und nach wie vor liegt der Schwerpunkt auf der dualen Nutzung der Geräte im privaten und geschäftlichen Bereich.
Mit »Blackberry Balance« soll die Trennung nochmals einfacher und flexibler zu handhaben sein. Geschäftliche Daten können über Passwörter abgeschirmt und strikt von den privaten Anwendungen getrennt werden. Der »Blackberry Hub« führt dabei aber stets alle wichtigen Informationen zusammen und lässt den Nutzer entscheiden, was letztendlich wirklich relevant ist. Konkurrenzfähigkeit sollen zusätzlich bis zu 70.000 geplante Anwendungen gewährleisten. Wie CRN kürzlich berichtete, wurden schon 15.000 der Blackberry 10/Programme