Bei Bechtle nutzen bereits viele Kunden die UDC-(Universal Desktop Converter)-Software von Igel zur dauerhaften Umwandlung bestehender Windows-Rechner. Dank des »UD Pocket« könnten sie die Vorteile des schlanken Betriebssystems »Igel OS« nun auch flexibel auf dem Endgerät ihrer Wahl einsetzen. »Client as a Service ist für unsere Kunden ein attraktiver Cloud-Service, mit dem sie ihre IT-Strategie vom Desktop bis zum Endgerät komplettieren können. Dank der sicheren Endpoint-Lösungen von Igel können wir nun mit einem ganzheitlichen Konzept überzeugen«, betont Peter Fisch, Teamleiter Professional Services Virtualisierung und Teil des Bechtle Lead Competence Center Virtualisierung (LCCV).
Die Anwendung ist laut Anbieter denkbar einfach: Der von Bechtle vorkonfigurierte »UD Pocket« wird per USB etwa an ein Notebook angeschlossen, das über Igel OS eine verschlüsselte Verbindung zum Bechtle-Datenzentrum herstellt. In Sekundenschnelle erscheine anschließend auf dem Display die Windows-Oberfläche eines Bechtle Cloud-Desktops und stehe zum Arbeiten bereit.
Auch die Fernverwaltung des temporären Endgeräts über die »Universal Management Suite« (UMS) von Igel kann bei Bechtle als ergänzenden Service gleich mitbestellt werden. Dank der zusätzlichen Softwarelösung »Igel Cloud Gateway« ist das Endpoint Management auch via Internet und ohne kostenintensive VPN-Verbindung möglich. Dadurch lässt sich der mobile Cloud-Desktop beispielsweise auch bequem auf Dienstreisen nutzen. Beim Verlust oder Diebstahl des Notebooks kann der Nutzer einfach ein neues Gerät kaufen und über den UD Pocket sofort wieder auf seinen Cloud-Desktop zugreifen.
Preise und Verfügbarkeiten für das »Client as a Service«-Paket können Interessierte per E-Mail über virtualisierung@bechtle.com, bei ihrem zuständigen Bechtle Ansprechpartner oder direkt im Lead Competence Center Virtualisierung erfragen.