IT-Firmen: Oracle und Sun

Oracle-Chef-Ellison: »Wir stellen ein, nicht aus«

27. Januar 2010, 17:37 Uhr | Bernd Reder

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Sun-Manager verlassen das Unternehmen

Sparc-Server, wie der T5440, bleiben im Produktportfolio, x86-Systeme nicht.
Sparc-Server, wie der T5440, bleiben im Produktportfolio, x86-Systeme nicht.

Die Transformation von Oracle und Sun zu einer »Sunracle« werden allerdings Top-Manager von Sun nicht miterleben. Wie zu erwarten war, verlässt CEO Jonathan Schwartz das Unternehmen.

Auch ein Urgestein von Sun, der frühere CEO und derzeitige Chairman Scott McNealy, gibt seinen Posten auf. Sun habe Fehler gemacht, so McNealy in seiner Abschieds-E-Mail an die Mitarbeiter.

Aber das Unternehmen sei auch höchst innovativ gewesen und habe »weder gelogen noch betrogen noch irgendwelche Gesetze gebrochen«, so der langjährige Sun-»Evangelist«.

Was Schwartz und McNealy künftig tun werden, ist noch nicht bekannt. Schwartz will Gerüchten zufolge ins Capital-Venture-Geschäft einsteigen.


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