Gebrauchte Hardware als Alternative

Satte Margen mit Secondhand-Hardware

1. August 2013, 16:10 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Bis zu 30 Prozent Marge für den Fachhandel

Darüber hinaus bieten die Refurbisher den Fachhandelspartnern weitreichende professionelle Unterstützung von Materialien für POS und Marketing über Verpackung, Labeling und Handbücher bis hin zu schnellen RMA-Abläufen. Außerdem ist nicht nur der Verkauf eine lohnende Geschäftschance für die Partner der Refurbisher. Schließlich sind die Aufbereiter auf den Eingang gebrauchter Geräte als ihren Rohstoff angewiesen. »Sämtliche veräußerte Hardware kaufen wir ohne Gewährleistung an. Auch beim Ankauf gehen wir auf die Bedürfnisse und Wünsche des Partners ein. Abgerundet wir unser Angebot durch weitere IT-Services im Rollback-Einsatzfeld wie logistische Dienstleistungen oder auch die Datenlöschung«, erklärt Bleicher. Zu den Leistungen gehören dabei auch die Vorsortierung und gegebenenfalls Entsorgung, so dass die Partner keinen zusätzlichen Aufwand haben. Bei der Vergütung für angekaufte Hardware können die Partner dabei meist sogar zwischen mehreren Modellen wie Festpreisen und einer Vermarktung auf Erlös- oder Kommissionsbasis wählen.


  1. Satte Margen mit Secondhand-Hardware
  2. 50 Prozent Zuwachs
  3. Bis zu 30 Prozent Marge für den Fachhandel

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