4. CIOs müssen die Kontrolle über alle digitalen Prozesse im Unternehmen behalten
CIOs geraten durch eine wachsende Zahl von technisch versierten IT-Einkäufern in den Geschäftsbereichen immer mehr unter Druck. Als Folge müssen CIOs verstärkt Geschäfts-, und insbesondere Transformationsprozesse vorantreiben und sicherstellen, dass sie die Kontrolle über die digitale Transformation ihres Unternehmens behalten. Gerade die Fachabteilungen suchen immer nach möglichst günstigen und schnell einsetzbaren Lösungen, die am besten vollkommen ohne Involvierung der IT-Abteilung realisiert werden können. Für die CIOs bedeutet dies nichts anderes, als Data Management-Prozesse bei den Wurzeln packen zu müssen. Nur so können sie unternehmensübergreifende Sicherheitsprozesse vorantreiben und einen barrierefreien Zugang zu Daten mit klarer Sicht auf alle Datenbestände sicherstellen.
5. Gelungene Integration in der Multi-Cloud
Mit der wachsenden Verbreitung von Hybrid Cloud-Umgebungen wird es in Zukunft nicht mehr um eine Private oder eine Public Cloud gehen, sondern vielmehr um Multi-Clouds. Daher stellt sich niemand mehr die Frage ‚Cloud – ja oder nein?‘, sondern ‚Wie kann ich alle meine Public und Private Clouds stets im Überblick haben?‘. Dazu benötigen Unternehmen effiziente und leistungsfähige Integrationssysteme.
Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigt beispielsweise die Partnerschaft zwischen T-Systems und Informatica mithilfe eines Data-Orchestration-as-a-Service (DOaaS)-Ansatzes. T-Systems stellt Informatica-Software als Service über ein Rechenzentrum in München bereit und ermöglicht so die einfache und schnelle Integration von Daten innerhalb verschiedenster Lösungen und Anwendungen.