Big Data Analytics von MapR

Datenschätze in der Telekommunikation heben

15. Dezember 2016, 10:13 Uhr | Fabian Wilckens

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Den Kunden verstehen

MapR Big Data
Die Architektur zeigt, wie die Batch-Verarbeitung verschiedener Datenquellen genutzt werden kann, um ein Modell zu schaffen und upzudaten, das sich dann für Echtzeit-Vorhersagen bei Streaming-Daten nutzen lässt.
© MapR

Wie bereits erwähnt, ist es den meisten Anbietern ein großes Anliegen, ihre Kunden besser zu verstehen. Mit den gezeigten Methoden gelingt das bereits wesentlich besser. Dabei helfen eine Reihe von Faktoren, die der Anbieter in seine Modelle einspeisen kann. Dazu gehören demografische Daten ebenso wie eine Stimmungsanalyse der Social-Media-Kanäle, geografische Nutzungstrends, das Browsingverhalten der Nutzer aus den Clickstream-Logs sowie Statistiken aus dem Call Center.

Mit diesen Daten in aussagekräftigen Modellen können Telekom-Anbieter tiefere Einblicke in die Bedürfnisse der Kunden erhalten, um die Customer Experience besser vorhersagen und verbessern zu können, Abwanderung zu verhindern und Marketing-Kampagnen individueller zu gestalten.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Datenschätze in der Telekommunikation heben
  2. Datengestützte Verbesserungen des Angebots
  3. Den Kunden verstehen
  4. Beispiel aus der Praxis

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu connect professional

Weitere Artikel zu Server, Datacenter

Matchmaker+