Forcepoint, Anbieter von verhaltensbasierten IT-Sicherheitslösungen, hat die Einführung seiner Dynamic-Edge-Protection-Suite mit Cloud-nativen SASE-Lösungen angekündigt. Sie umfasst die neuen Services Cloud Security Gateway und Private Access.
Homeoffice beziehungsweise mobile Nutzergewohnheiten und heterogene Geräteumgebungen in Unternehmen werfen Sicherheitsrisiken auf. „Das heutige Geschäftsumfeld hat sich unwiderruflich verändert, da COVID-19 die Sicherheitsrisiken des schwer zu verwaltenden Homeoffice-Umfelds offenbart hat“, so Nico Popp, Chief Product Officer von Forcepoint. “Eine SASE-Architektur mit Cloud-First-Ansatz und Fokus auf Endbenutzer” sei hier eine Lösung, so Popp weiter, insbesondere, “wenn sie auf einer konvergenten Sicherheitsplattform mit einheitlichen Benutzerrichtlinien basiert.“
Die neuen konvergierten Cloud-Services Cloud Security Gateway und Private Access sollen demnach Unternehmen eine bessere Transparenz bringen sowie Kontrolle und Schutz von Benutzern und Daten vor Bedrohungen und Datenverlusten – unabhängig davon, wo die Mitarbeiter sich befinden. Forcepoint Private Access soll einen Zero-Trust-Fernzugriff ermöglichen und einen integrierten Firewall-as-a-Service (FWaaS) zum Schutz interner Anwendungen – ohne die Komplexität, Engpässe und Risiken von VPNs.
Zusammen bieten Cloud Security Gateway und Private Access ein Security Bundle, das folgende konvergierende Bereiche umfasst: