Breitband

Der Carrier Ethernet

22. Mai 2012, 15:54 Uhr | Uwe Scholz, freier Journalist aus Berlin

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Remote-Access

Ein weiteres Anwendungsszenario bildet die Verbindung verteilter Standorte mit einem oder mehreren zentralen oder regionalen Rechenzentren. Dabei kann die Anzahl der Standorte von einigen wenigen bis zu Hunderten oder gar Tausenden
variieren.

Bei einer einfachen Infrastruktur können E-Line-Services genutzt werden, um Point-to-Point-Verbindungen zwischen den Filialen und dem Rechenzentrum herzustellen. In diesem Szenario verfügt jede Zweigstelle über eigene Bandbreiten und Profile, die zu den speziellen Anforderungen passen. Auch wenn diese Lösung für viele Anwendungen optimal ist, kann das Anwachsen der Zahl der Filialen zu Problemen beim Management der individuellen Verbindungen führen.

Hier kann es sich als vorteilhaft erweisen, das Design hinsichtlich der Nutzung eines Multipoint-to-Multipoint-E-LAN-EVCs zu erweitern, indem alle Zweigstellen und die Rechenzentren zu einer einzigen Domain verbunden werden. Dieser Ansatz ist gegebenenfalls einfacher zu implementieren und zu managen.

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