Internet of Things-Personalie

Microsoft etabliert IoT-Geschäftsbereich

20. Juni 2016, 14:14 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

IoT-Services von Microsoft

In jüngster Zeit hat Microsoft nach eigenen Angaben wichtige Partnerschaften rund um das Internet of Things geschlossen, darunter die im Rahmen der Hannover Messe Ende April bekanntgegebene Zusammenarbeit mit der OPC Foundation. Die Kooperation hat das Ziel, offene Standards für Industrie 4.0-Anwendungen zu schaffen.

Die Kooperation mit dem Turbinenhersteller Rolls-Royce hat Microsoft ebenfalls auf der Hannover Messe angekündigt: Rolls-Royce integriert künftig Azure IoT Suite und Cortana Intelligence Suite in seine Service-Angebote, um durch die laufende Nutzung von Leistungsdaten Wartung und Support der Triebwerke zu optimieren.

Zukünftig können IoT-Services von Microsoft auch über die Microsoft Cloud Deutschland bezogen werden. Dabei werden sensible Daten ausschließlich in deutschen Rechenzentren gespeichert. Der Datenaustausch zwischen den zwei Rechenzentren findet über ein privates, vom Internet getrenntes Netzwerk statt, womit der Verbleib der Daten in Deutschland gesichert ist. Der Zugang zu den Kundendaten liegt beim Datentreuhänder, einem unabhängigen Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland, das der deutschen Rechtsordnung unterliegt: T-Systems, eine Tochter der Deutsche Telekom.

Weitere Informationen über die Microsoft-Angebote für das Internet der Dinge bietet die Webseite.

 


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