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Acer Chromebooks machen E-Prüfungen an Unis möglich

12. September 2022, 9:00 Uhr | Acer

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Gesucht: Die einfache Administration

Studentin in der Bibliothek
© Acer

Die Herausforderung an die Administration: Die Notebooks müssen so konfiguriert sein, dass die Studenten während der Prüfung nicht auf das Internet zugreifen können, sondern sich in einem definierten Umfeld bewegen. Das sicherzustellen, war in der Vergangenheit ein größerer Akt. Deshalb suchen die Administratoren bereits seit mehr als zehn Jahren nach einer einfachen Lösung. Im sogenannten Kiosk-Modus der verwalteten Gastsitzung, können die StudentInnen lediglich die vom Administrator freigegebene Lernapplikation o.ä. verwenden und somit auch nicht nach möglichen Antworten auf die Prüfungsfragen googlen.

Damals hatte man mit Windows 10 Notebooks experimentiert. Aber der administrative Aufwand, die Geräte prüfungssicher zu machen erwies sich als viel zu hoch. Auch ein weiterer Test mit Linux-Boot-USB-Sticks war nicht zufriedenstellend. Mit den Chromebooks fand man die perfekte Lösung. „Für uns muss die Verwaltung total einfach sein“, schildert ein Fachreferent die Anforderung.“

„Eine weitere Schwierigkeit bei der Umstellung auf digitale Prüfungen oder neudeutsch E-Assessments ist es, die Prüfungsfragen richtig zu formulieren“, wissen Uni-Experten. Seit der Universitätsbetrieb weitgehend unter Kontaktbeschränkungen oder vollständig virtuell abläuft, haben Hochschullehrer riesige Fragenpools zusammengestellt, aus denen sie Klausuren „zusammenklicken“ können. 1500 Klausuren sind allein auf der Lernplattform ILIAS gespeichert, einer Open Source Lösung für Universitäten und Schulen.

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Zero Touch Enrollment und das Chrome Education Upgrade

Acer Chromebook 514
© Acer

Mit den Acer Chromebooks wird alles einfacher. Das liegt am sogenannten Zero Touch Enrollment auf Basis des Chrome Education Upgrades.

Und das funktioniert so: Der Administrator erstellt in der Admin-Konsole ein Token mit den Konfigurationsinformationen. Ein einmaliger Aufwand und bei allen Geräten identisch. Das Token wird den Geräten über die Seriennummer zugeordnet. Ein Prozess, um den sich Acer Education Solution Center gemeinsam mit Acer als zertifizierte Google Pre-Provisioning Partner im Hintergrund kümmern. „Eine Sache von wenigen Stunden und für die Administratoren beim Kunden minimiert es den Aufwand“, freut sich Dirk Weltermann, der solche Projekte bei Acer begleitet hat.

Die E-Prüfung kommt gut an

Sowohl bei Professoren wie bei Studenten kommt die E-Prüfung – in Präsenz auf Acer Chromebooks wie virtuell – gut an. Für Dozenten reduziert sich der Aufwand bei der Auswertung deutlich. Selbst bei textgebundenen Klausuren sparen sie bei der Korrektur ein Drittel der Zeit im Vergleich zu handschriftlichen Arbeiten. Dazu kommen automatisierte Verfahren wie Multiple Choice oder Ergänzungen.

Und es gibt neue Möglichkeiten des Prüfens: Die Studenten können in Röntgenbilder zoomen und sich sogar Aufgaben oder Erklärungen anhören. Formative, summative wie diagnostische Prüfungen sind einfach abzubilden.

„Studierende fühlen sich vom Computer gerecht behandelt“, resümieren die Verantwortlichen der Universität, „Sie schätzen es, dass sie Ergebnisse zeitnah erhalten und nutzen die Möglichkeit, auf der Plattform im Vorfeld an realen Klausuren zu üben.“ Entsprechend positiv entwickeln sich die Durchschnittsnoten.

Das positive Fazit dürfte die Digitalisierung des Hochschulbetriebs deutlich beschleunigen.

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