Der neue Country Manager hat bei Asus bereits die Weichen umgestellt. Jan Schneider will den Schwerpunkt auf die beiden Kernbereiche - die Zen-Familie und Gaming-Produkte - legen. Klassische Desktop-PCs stehen nicht mehr im Fokus.
Jan Schneider hat vor kurzem die Verantwortung für das Asus -Geschäft in Deutschland von Jörg Schläfke übernommen (CRN berichteteserver-clients/artikel/113392/### /->) und auch bereits die ersten strategischen Veränderungen eingeleitet.
Der neue Country Manager will den Fokus primär auf dem Ausbau der beiden Kernbereiche legen: Die Zen-Familie und den Gaming-Brand »Republic of Gamers« (ROG). Der neuen strategischen Ausrichtung ist bereits das Produktsegment der klassischen Desktop-PCs zum Opfer gefallen. Im Businessbereich würden nur noch die erfolgreicheren Mini-PCs angeboten, bestätigt Schneider im Gespräch mit CRN. Die Standard-Desktops der Asus Pro-Serie würden nicht mehr weitergeführt. Für Projekte könnten die Geräte aber noch angefragt werden.