Keine klassischen Desktops von Asus mehr

Country Manager leitet Strategiewechsel bei Asus ein

19. Mai 2017, 11:03 Uhr | Michaela Wurm
© Asus

Der neue Country Manager hat bei Asus bereits die Weichen umgestellt. Jan Schneider will den Schwerpunkt auf die beiden Kernbereiche - die Zen-Familie und Gaming-Produkte - legen. Klassische Desktop-PCs stehen nicht mehr im Fokus.

Jan Schneider hat vor kurzem die Verantwortung für das Asus -Geschäft in Deutschland von Jörg Schläfke übernommen (CRN berichteteserver-clients/artikel/113392/### /->) und auch bereits die ersten strategischen Veränderungen eingeleitet.

Der neue Country Manager will den Fokus primär auf dem Ausbau der beiden Kernbereiche legen: Die Zen-Familie und den Gaming-Brand »Republic of Gamers« (ROG). Der neuen strategischen Ausrichtung ist bereits das Produktsegment der klassischen Desktop-PCs zum Opfer gefallen. Im Businessbereich würden nur noch die erfolgreicheren Mini-PCs angeboten, bestätigt Schneider im Gespräch mit CRN. Die Standard-Desktops der Asus Pro-Serie würden nicht mehr weitergeführt. Für Projekte könnten die Geräte aber noch angefragt werden.


  1. Country Manager leitet Strategiewechsel bei Asus ein
  2. Mit Smartphones stärker ins Geschäft kommen
  3. Änderungen im Partnerprogramm

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