Vernetzte Geräte sind überall. Dem Netzwerkspezialisten Cisco zufolge sollen es schon im Jahr 2020 mehr als 50 Milliarden sein. Im Internet of Things werden dabei nicht nur immer mehr, sondern auch immer mehr verschiedene Dinge miteinander verbunden. Das stellt althergebrachte Geschäftsmodelle auf den Kopf. Denn das Internet der Dinge kann nicht nur den Alltag erleichtern, indem es etwa Temperatur und Licht in der Wohnung entsprechend den Vorlieben der Bewohner steuert. Es hat auch das Zeug, Trends wie vernetzte Autos, Industrie 4.0 und die Smart City voranzutreiben.
Wer sich auf der CEBIT über Geschäftsideen, Chancen und Anwendungen für das IoT informieren möchte, für den hat die Messe vor allem mit Halle 13 eine Anlaufstelle geschaffen. In den beiden Bereichen »IoT/M2M« und »Communications & Networks« zeigen eine ganze Reihe von Ausstellern – von Startups bis zu Branchengrößen wie Atos, AVM und Huawei – wie das Internet of Things in der Praxis aussehen kann. Die Ideen reichen von der umfassenden IoT-Plattform bis zu ganz praktischen Anwendungen wie einem automat