Druckertest

Format A3+: Profi-Drucker im Test

6. Juni 2011, 16:27 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die Testkandidaten

Unser Testfeld umfasst drei Drucker für das beliebte A3+-Format 329 x 483 mm. Beliebt vor allem deshalb, weil die Geräte mit genügend Luft Prints im Ausstellungsformat 30  x  40 drucken, mit einer Stellfläche von etwa 70 x 80 cm und einem Gewicht von rund 15  kg, aber wesentlich besser ins heimische Arbeitszimmer passen als die deutlich größeren und schwereren (und teureren) A2-Drucker.

Ein Blick auf die Details zeigt zwei verschiedene Klassen. Der Canon Pro 9500 Mark II und der Epson Stylus R2880 kosten rund 800 Euro und sie drucken mit Pigmenttinte, Epsons etwa 400 Euro teurer Stylus Photo 1400 dagegen mit Dye-Tinten. Die Tatsache, dass hier grundsätzliche Unterschiede in den Tinteneigenschaften bestehen, haben wir bei die­sem Test nicht berücksichtigt. Wir haben alle drei Geräte mit den gleichen Papiertypen getestet – wohl wissend, dass Dye-Tinten für die glatten, glänzenden Oberflächen besser ge­eignet sind als Pigmenttinten. Auf der anderen Seite garantieren Pigmenttinten in Verbindung mit strukturierten und matten Papie­ren eine deutlich bessere Haltbarkeit.

Im Test mussten die drei Drucker auf fünf anspruchsvollen Fine-Art-Papieren verschiedener Hersteller zeigen, was sie können:

  • Fuji Satin Photo Paper 280 g
  • Hahnemühle Photo Rag Bright White 310 g
  • Hahnemühle Photo Rag 308 g
  • Ilford Galerie Smooth Fine Art
  • Sihl Professional hochglänzend 330 g

  1. Format A3+: Profi-Drucker im Test
  2. Die Testkandidaten
  3. Farbmanagement – Treiber oder Anwendung?
  4. Standardeinstellung
  5. Hersteller- und ICC-Profile
  6. Eigenes Profil für optimale Ergebnisse
  7. Info - Rohdruck zur Profilerstellung<br
  8. Canon Pixma Pro 9500 Mark II
  9. Epson Stylus R2880
  10. Epson Stylus Photo 1400
  11. Fazit

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