Aruba Networks, Anbieter von dezentralisierten Unternehmensnetzwerken, gibt einen Überblick über Best-Practice-Methoden im Hinblick auf den Trend „Bring Your Own Device“.
Immer rasanter steigt die Zahl der Arbeitnehmer, die ihre mobilen Endgeräte auch beruflich einsetzen – zusätzlich zur bereitgestellten Firmen-IT. Dabei sind die Mitarbeiter oft auf den guten Willen ihres Arbeitgebers angewiesen, denn nicht alle zeigen sich gegenüber dem Trend „Bring Your Own Device“ (BYOD oder auch: Consumerization) aufgeschlossen. Häufig werden nur stark limitierte Zugänge zu Unternehmensinformationen über Smartphones und Tablet-PCs gewährt. Einige Firmen allerdings gehen bereits einen Schritt weiter: Sie verteilen in großem Maßstab Smartphones und Tablets an ihre Mitarbeiterschaft, da sie den Mehrwert dieser mobilen und flexiblen Arbeitsweise erkennen.
In beiden dieser Fälle ist es eine große Herausforderung für die IT-Administratoren, diesen nicht Windows basierten Plattformen einen sicheren Zugang zum Netzwerk und somit zu sensiblen Unternehmensdaten zu verschaffen. Aber es gibt durchaus Erfolgsmethoden, die einen solch sicheren Zugang gewährleisten können:
Der sicherste Weg die Nutzer- und Geräteinformation festzustellen, ist die Verwendung von Client-Zertifikaten. Da die meisten mobilen Geräte heutzutage kein Windows Betriebssystem mehr verwenden, kommt die „Maschinen-Authentifizierung“ nicht in Betracht.