M2M-Kommunikation

Device Insight: Apps bei M2M-Lösungen gefragt

14. Februar 2013, 9:53 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Weitere Umsatzquellen erschließen

Stefan Hübner, Director Business Development, COO, Device Insight: „M2M-Lösungen werden zunehmend durch Apps auf mobilen Endgeräten ergänzt. Apps erweitern hervorragend die Einsatzmöglichkeiten von M2M und bieten zahlreiche Vorteile.“
© Device Insight

Ein weiterer Aspekt ist, dass Unternehmen dazu übergehen, M2M-relevante Informationen über Apps auch neuen Benutzergruppen zugänglich zu machen. Handelt es sich beim Portal häufig um ein Expertensystem, welches zum Beispiel technischen Mitarbeitern vorbehalten ist, lassen sich nun mittels Apps auch Endanwender einfach als User gewinnen. Der Vorteil für Unternehmen liegt auch darin, dass weitere Umsatzquellen erschlossen werden. So lässt sich im Rahmen eines M2M-Projekts mehrstufig agieren. Zunächst erfolgt der Rollout im B2B-Bereich – dort, wo der größte Mehrwert entsteht. Parallel oder nachgelagert können dann auch Endkunden für das ansonsten B2B-orientierte M2M-Geschäft begeistert werden.

Das Unternehmen Device Insight bietet als Add-On zum klassischen M2M-Portal ausgereifte Apps an. Diese umfassen als Zielgruppe sowohl den Servicemitarbeiter als auch den Endkunden. Dabei kann frei entschieden werden, welche Technologiebasis, ob Web-App oder native App, die geeignete Wahl ist.

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