Neben geschütztem Pairing, 128-Bit-Authentifizierungsschlüssel und DECT-Sicherheitszertifikat verwendet Sennheiser nach eigenen Angaben fortschrittliche Sicherheitsprotokolle. Damit bleiben Geschäftskonversationen absolut vertraulich. Darüber hinaus können in Hochsicherheitsumgebungen der USB-Anschluss sowie das Zusammenführen von Anrufen und Konferenzen mit mehreren Headsets deaktiviert werden.
Ein einfaches, zentralisiertes Gerätemanagement ist über Sennheisers “HeadSetup Pro Manager” möglich, so sparen IT-Manager wertvolle Zeit und Ressourcen. Die Cloud-basierte IT-Management-Lösung ermöglicht Tracking, Monitoring, Aktualisierung und Konfiguration des SDW 5000 und anderer Sennheiser-Geräte über ein einziges, benutzerfreundliches Dashboard.
Smarte Funktionen steigern die Produktivität
Benutzerfreundlichkeit und reibungslose Zusammenarbeit mit anderen Kommunikationslösungen werden bei der SDW 5000 Serie groß geschrieben: Der integrierte Bewegungssensor des Headsets ermöglicht nicht nur eine erweiterte Anrufsteuerung über die Basisstation, sondern auch die automatische Steuerung von Anrufen, wie zum Beispiel das Annehmen von Anrufen durch einfaches Aufheben des Headsets vom Schreibtisch. Darüber hinaus vereinfacht das Headset-System die alltäglichen Interaktionen mit einem „Busy Light“ am Headset, das Kollegen anzeigt, wann der Nutzer in einem Telefonat ist. Dieser Status wird automatisch mit der Skype-for-Business-Anwendung synchronisiert.
Zunächst wird es das SDW 5016 inklusive Bluetooth sowie die Variante SDW 5015 ohne Bluetooth geben. Ersteres ist inklusive Dongle zu einem UVP ab 399 Euro erhältlich; lezteres ohne Dongle ab 369 Euro.