Speicherpreise bleiben stabil
Die HEKs für Speichermodule befinden sich derzeit wieder auf dem Stand von Mitte Februar. Das Quartalsende stellt allerdings noch einmal eine besondere Hürde dar.
- Speicherpreise bleiben stabil
- DDR3 fehlt noch der entscheidende Kick
- Stabiles Niveau bei Flash-Speicher
Die HEKs für DDR-Speicher haben ihren Höchststand erreicht. Nachdem die Preise seit April zum Teil um bis zu 40 Prozent gestiegen sind, verzeichnen die meisten Modultypen nun eine Seitwärtsbewegung, zum Teil aber mit Ausschlägen nach oben wie unten. In der KW 22 und 23 verzeichneten fast alle Speicher einen Abschlag, DDR2-800-RAMs mit zwei GByte beispielsweise von bis zu sieben Prozent.
Dieser Kurs konnte allerdings nicht gehalten werden und es ging bei allen DDR2-Klassen wieder leicht nach oben. Insgesamt haben die HEKs für DDR2 den Stand von Mitte Februar (KW 7) erreicht. Das heißt, auch wenn die Preise momentan recht hoch anmuten, es war schon mal schlimmer. OEM-Module liegen noch rund fünf Prozent unter den Februar-Kursen.