Insgesamt sind in der Schule nun 30 Xirrus WLAN-Stationen im Einsatz. Jede Station hat bis zu acht Funkantennen, die Verbindungen für bis zu 400 aktive Nutzer ermöglichen – das ist 4- bis 8-mal effizienter als die Wettbewerbsprodukte. Das WLAN-Netzwerk der Schule wurde so eingerichtet, dass 1.000 iPads gleichzeitig Zugriff erhalten. Die hohen Leistungen der WLAN-Lösung erfordern weniger APs und ermöglichen die Installation von Antennen in den Fluren. Jene Architektur erlaubt es, Leistung und Zuverlässigkeit zu verbinden und gleichzeitig das Investitionskapital und die Betriebskosten zu optimieren. Zwei redundante UCOPIA-Authentifizierungsserver managen den Netzwerkzugriff auf das Profil der einzelnen User (Schüler, Lehrer, Verwaltungspersonal oder Besucher). Zudem können spezifische Berechtigungen zugewiesen werden: Bandbreite, Verbindungszeit, erlaubte Anwendungen, Inhalte etc. Der Internetzugang für Schüler wird gefiltert, um Verbindungen auf ungeeignete Seiten zu unterbinden. Darüber hinaus lässt sich die UCOPIA-Lösung einfach in die vorhandene Netzwerkinfrastruktur integrieren. Im Fall der British School of Paris authentifiziert UCOPIA Schüler direkt aus dem Schulverzeichnis heraus und erlaubt ihnen den Internetzugriff.
„Unsere Schüler beurteilten den Internetunterricht sehr positiv. Die Vorteile von Tablets und einem zuverlässigen WLAN-Netz wurden in der Praxis schnell deutlich“, erklärt Matthew Goblet, IT-Manager der British School of Paris. „Unabhängig davon, wo sich die Schüler auf dem Schulgelände befinden, können sie unmittelbar auf aktuelle Internetressourcen zugreifen. Sie müssen nicht länger viele Bücher und Hefte mit zur Schule nehmen. Jeder Schüler ist nur einen Klick von Lehrern, Arbeitsblättern und Hausaufgaben entfernt. Die Gesamtkosten für das Netzwerk liegen pro Nutzer bei weniger als 150 Euro und konnten durch die Einsparungen der Ausdrucke und die Digitalisierung von Lehrbüchern bereits gedeckt werden.“