Mobile-Solutions
Zehn Tipps zur Auswahl und Implementierung einer mobilen Management-Software
Fortsetzung des Artikels von Teil 3
3. Verwenden Sie höchste Sorgfalt auf die Auswahl der mobilen Endgeräte!
Mobile Endgeräte sind nicht nur Hardware wie ein Desktop-Computer, sie sind integraler Bestandteil der Gesamtlösung, denn sie beeinflussen die Art, wie Anwender das System nutzen. Ein Beispiel: Der PDA ist weit mehr als ein tragbarer Laptop, weil sein Benutzer ihn ständig bei sich trägt und weil er permanent online ist. Laptops wiederum sind zwar unhandlicher, dafür aber benutzerfreundlicher. Gehen Sie deshalb bei der Auswahl mobiler Endgeräte sorgfältig vor und berücksichtigen Sie drei Faktoren:
- die Arbeitsumgebung
- das Geschäftsmodell
- die mobile Software.
Empfehlung: Überlassen Sie die Auswahl der Geräte den IT-Verantwortlichen und Mitarbeitern aus anderen Bereichen, etwa dem Außendienst. Denn oftmals kennen Servicemitarbeiter den konkreten Anwendungsbedarf wesentlich besser. Wichtig ist auch, dass Sie bereits bei der Auswahl der Software auf ihre Kompatibilität mit den Endgeräten achten, die für Sie in die engere Auswahl kommen. Sonst kann es sein, dass Sie sich bei einer späteren Gerätewahl zu sehr einschränken müssen oder sich für ein Gerät entscheiden, das nicht zu Ihrer Software passt.
- Zehn Tipps zur Auswahl und Implementierung einer mobilen Management-Software
- 1. Stellen Sie heterogene Teams für die Evaluierung zusammen!
- 2. Prüfen Sie neue Technologien auf Herz und Nieren!
- 3. Verwenden Sie höchste Sorgfalt auf die Auswahl der mobilen Endgeräte!
- 4. Gehen Sie bei der Benutzerfreundlichkeit keine Kompromisse ein!
- 5. Entscheiden Sie sich für eine flexibel konfigurierbare Lösung!
- 6. Teilen Sie Projekte in mehrere Phasen auf!
- 7. Achten Sie auf Konsistenz und ein einheitliches Framework!
- 8. Erwarten Sie nicht zu viel von einer Technologie!
- 9. Verlieren Sie nicht das große Ganze aus dem Blick!
- 10. Denken Sie schon zu Beginn über mobile Sicherheit nach!
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