Benutzerfreundlichkeit ist ein wichtiger Aspekt jeder Software und für den Erfolg einer Mobility-Anwendung maßgeblich, denn die Nutzung eines mobilen Endgeräts unterscheidet sich von der eines Desktop-Computers: Mobile Endgeräte haben beispielsweise eine kleine oder gar keine Tastatur, einen kleineren Bildschirm, keine Maus und nur eingeschränkte Konnektivität. In manchen Fällen bietet die Arbeitsumgebung nicht den gewünschten Komfort, etwa wenn Sonne oder Regen das Lesen am Bildschirm erschweren. Solche Konditionen sind für die Nutzung einer mobilen Anwendung hinderlich und schränken die Benutzerfreundlichkeit ein. Wenn die Software nicht zuverlässig funktioniert oder nicht einfach zu bedienen ist, wird sie von Anwendern nur ungern benutzt. Administrative Aufgaben wie das Ausfüllen von Formularen, Statusreports und die Zeiterfassung sollten so schnell und einfach wie nur möglich zu erledigen sein.
Empfehlung: Wofür auch immer Sie sich entscheiden – gehen Sie bei der Benutzerfreundlichkeit keine Kompromisse ein. Das gilt sowohl für die Auswahl der Software als auch für die Projektplanung und Implementierung der Lösung. Geben Sie Ihrem Außendienst die Gelegenheit, Endgeräte und Software zu testen.