Extreme Networks positioniert sich neu im Markt

Das plant die neue Nummer drei im Netzwerkmarkt

1. Februar 2018, 10:35 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Anspruchsvolle Integrationsaufgaben

Olaf Hagemann, Director of Systems Engineering DACH bei Extreme Networks
Olaf Hagemann, Director of Systems Engineering DACH bei Extreme Networks
© ICT CHANNEL

Trotz der gestiegenen Bedeutung im Markt dürfte die Integrationsaufgabe, die nun auf Extreme Networks zukommt, nicht einfach sein. Da die übernommenen Firmen teils ebenfalls eine aktive Akquisitionshistorie hatten, sind unter dem Dach von Extreme nicht weniger als 18 Brands wie Motorola, Symbol, Nortel, Bay Networks und Foundry Networks zusammengekommen. Für Extreme Networks gilt es nun, aus diesem Sammelsurium an Produkten, Lösungen und Marken eine funktionierende Infrastrukturlösung zu bauen.

Der Hersteller positioniert sich dabei mit dem Anspruch im Markt, Software-gesteuerte Netzwerklösungen für Enterprise-Kunden anzubieten, die vom Datacenter über den Netzwerk-Core bis zu Wireless-Lösungen reichen. Neben Produkten für die einzelnen Bereiche des Netzwerks stellt Extreme seinen Kunden ein Management-System zur Verfügung, mit dem sich das Netzwerk automatisiert betreiben lässt. »Das Netzwerk soll einfach, sicher und sehr intelligent sein«, so Livert.


  1. Das plant die neue Nummer drei im Netzwerkmarkt
  2. Anspruchsvolle Integrationsaufgaben
  3. Zugang zu Märkten und Technologie

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