Die IP-Umstellung nicht verschlafen

»Der Channel muss noch wach werden«

28. August 2015, 6:50 Uhr | Timo Scheibe

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Für die nächsten Monate hat der Netzwerkausrüster aus Würselen vier neue VoIP-Router angekündigt, die dem Handel weitere Möglichkeiten für die Umstellung an die Hand geben. Neben einer integrierten Gateway-Funktion verfügen die Geräte über ISDN- und Analog-Schnittstellen, sodass die bestehende TK-Anlage sowie ein Faxgerät auch nach einer Umstellung weiter betrieben werden können. Neben einem WLAN-Modell hat Lancom auf ausdrücklichen Kundenwunsch mit dem »1783VA-4G« auch ein LTE-fähiges Gerät im Portfolio. Mit diesem kann, sofern der Router an einer USV-Lösung hängt, bei einem Stromausfall noch über das Mobilfunknetz telefoniert werden. Die neuen Geräte können, wie Koenzen erklärt, auch an einem alten Anschluss betrieben werden. So kann der Umstieg planmäßig erfolgen und nach erfolgter Leitungsumstellung ist kein Vor-Ort-Einsatz durch einen Techniker beim Kunden mehr nötig, da der Router sich automatisch umstellt


  1. »Der Channel muss noch wach werden«

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