Top 10 der Daten-Desaster

Die irrsten Datenverluste 2014

20. November 2014, 11:14 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Platz 9: Server- und Nervenzusammenbruch

© .shock - Fotolia

Eine amerikanische Firma musste leidvoll erfahren, wie sinnlos Investitionen in neue schnellere Hardware sein können, wenn die IT-Abteilung eher zur langsameren Sorte zählt. Weil die alten Storage-Systeme schon länger aus allen Nähten platzten und bisweilen lustige Geräusche von sich gaben, wurde ein komplett neues Storage Array angeschafft und schön verpackt ins Datacenter gestellt. Dummer Weise brach dann einen Tag bevor es endlich auch angeschlossen werden sollte, das alte System komplett zusammen. Damit waren sämtliche Unternehmensdaten im Nirvana verschwunden.

Statt sich allerdings auf einen kompletten Neuanfang mit gesundem Start-up-Spirit und sauberen Festplatten einzulassen, handelte die IT-Abteilung nun etwas zügiger und bat die Experten von Kroll Ontrack um Hilfe. So konnte wenige Tage später das neue Storage-Array doch noch feierlich in Betrieb genommen werden – inklusive der alten Daten.


  1. Die irrsten Datenverluste 2014
  2. Platz 10: Daten löschen wie die Profis
  3. Platz 9: Server- und Nervenzusammenbruch
  4. Platz 8: Fähr-unglückt
  5. Platz 7: USB-Knochenbruch
  6. Platz 6: Digitales Puzzle
  7. Platz 5: Wasserdichte Datensicherung mit RAID Level 417
  8. Platz 4: Haben Sie reserviert?
  9. Platz 3: Datenverlust beim Datenexperten
  10. Platz 2: Vom Winde verweht
  11. Platz 1: Bist Du nicht willig, dann brauch ich Gewalt

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