HPE Discover in Coronazeiten

Erkenntnisse überall? Yes, we can!

25. Juni 2020, 8:30 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Das Ezmeral-Softwareportfolio

HPE Discover  Ezmeral
Aufbau von HPEs neuem Ezmeral-Softwareportfolio.
© HPE

Das Ezmeral-Softwareportfolio deckt fünf wesentliche Aspekte des IT-Alltags ab: Für den automatisierten und KI-gestützten IT-Betrieb sorgen HPEs bewährte Tools OneView und InfoSight. Dem Container-Management dient die Ezmeral Container Platform: Sie soll es erlauben, containerisierte Applikationen in beliebigen Umgebungen zu provisionieren und zu verwalten, also in der Public Cloud ebenso wie im Unternehmens-RZ oder Colocation-Einrichtungen, und dies sogar im Zusammenspiel mit persistenten Datenbeständen wie auch mit Stateful-Applikationen – bislang ein Schwachpunkt der Containertechnik.

Für KI/ML und Datenanalyse sind die beiden Lösungen Ezmeral ML Ops und Ezmeral Data Fabric zuständig. Ezmeral ML Ops nutzt laut HPE Containerisierung, um den gesamten ML-Lebenszyklus in lokalen, Public-Cloud-, Hybrid-Cloud- und Edge-Umgebungen zu optimieren. Mittels DevOps-artiger Prozesse dauere eine ML- oder KI-Implementierung statt Monaten nur noch Tage.

Für die nötige Sicherheit sorgen sollen das Open-Source-Identity-Framework Spiffe (Secure Production Identity Framework for Everyone) und dessen Laufzeitumgebung Spire (Spiffe Runtime Environment), für die sich HPE laut eigenem Bekudnen stark engagiert. Für das Kosten-Management schließlich gibt es die HPE Managed Cloud Controls.

Die Ezmeral-Software kann man ab sofort per herkömmlicher Lizenz beziehen, für die Lizenzierung ist laut Software-Chef Sreekanti die Infrastrukturbasis – Bare Metal, VM, Cloud oder Edge-Gerät – unerheblich. Die Ezmeral-Angebote Container Platform und ML Ops stehen in einer Beta-Version auch als Greenlake-Services zur Verfügung, mit der allgemeinen Verfügbarkeit rechnet HPE im vierten Geschäftsjahresquartal. Die Container Platform eigne sich auch für den Partnervertrieb im Rahmen des „Greenlake for Partners“-Programms. Die übrigen Greenlake-Services sind laut HPE-Angaben ebenfalls bereits erhältlich und für den Vertrieb durch Partner konzipiert.

HPE verfolgt mit Greenlake Cloud Services ein anspruchsvolles Ziel. Nun gilt es für Interessenten, HPEs „Cloud-Services und Erkenntnisse überall? Yes, we can!“ auf Herz und Nieren zu prüfen. Denn das Trump’sche Konzept „einfach weniger testen“ ist in der IT ebenso untauglich wie in der Pandemiebekämpfung.

Weitere Informationen finden sich unter www.hpe.com/greenlake und www.hpe.com/ezmeral.

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