ServiceNow gibt die Ergebnisse der neuesten Studie "Today’s State of Work: At the Breaking Point" bekannt. Eine Quintessenz der Erhebung: 2018 wird das Jahr der Automatisierung von Routinetätigkeiten in Unternehmen.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die meisten Unternehmen fortgeschrittene Automatisierungssysteme in ihrer Organisation eingeführt haben. Die Hälfte der befragten Studienteilnehmer sagen, dass sie 2018 Automatisierungslösungen in ihrem Unternehmen ausbauen werden, um das steigende Arbeitsvolumen bewältigen zu können. Die Umfrage ergab zudem, dass der Einsatz von Maschinen im alltäglichen Arbeitsumfeld das Umsatzwachstum fördert, neue Arbeitsstellen schafft und Mitarbeitern ermöglicht, sich auf wesentliche Aufgaben zu konzentrieren.
ServiceNow beauftragte Lawless Research, eine Studie zum aktuellen Stand in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern zu gestalten und durchzuführen. An der 10-minütigen Online-Studie nahmen zwischen dem 20. März und 7. April 2017 in Australien, Frankreich, Deutschland, Mexiko, Singapur, Großbritannien und den Vereinigten Staaten insgesamt 1.874 Führungskräfte (die für das Management aller oder eines Teils des Unternehmens verantwortlich sind) teil. Survey Sampling International stellte Studienteilnehmer aus ihrem B2B-Panel zur Verfügung. Es wurden Signifikanztests auf der .01 Ebene durchgeführt (99 Prozent Wahrscheinlichkeit, dass der Unterschied echt ist, nicht zufällig).
Die Studienergebnisse für Deutschland im Überblick
Deutsche Unternehmen kommen an ihre Belastungsgrenze und benötigen dringend intelligente Automatisierungslösungen
„In einer Welt von Smart Homes, Smart Cars und Smart Commerce ist der Arbeitsplatz immer noch nicht smart – aber nicht mehr lange,” sagt Georg Goller, Area Vice President Germany, ServiceNow. „Der Wandel zu automatisierten Prozessen hat bereits begonnen und wird den Arbeitsalltag in Deutschland verändern.”
Automatisierung gewährleistet finanzielles Wachstum sowie mehr Produktivität weltweit
„Die finanziellen Vorteile von Automatisierung können Organisationen nicht einfach ignorieren“, sagt Goller.