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Avayas UC-Architektur Aura

23. Juni 2011, 14:45 Uhr | Markus Kien
Die Mittelstandslösung Avaya Aura unterstützt die Einbindung unterschiedlicher Kommunikationskanäle.
© Avaya

Die Unified-Communications-Architektur von Avaya-Aura vereinfacht laut Hersteller Netzwerke, reduziert Infrastrukturkosten und unterstützt Zusammenarbeits- sowie Interaktionsanwendungen für Mitarbeiter, Kundenbetreuer und Führungskräfte.

Avaya-Aura ist die Weiterentwicklung der offenen, flexiblen Referenzarchitektur von Avaya, welche eine anbieterunabhängige Kommunikationsintegration ermöglicht. Die mehrstufige Architektur erfüllt laut Hersteller alle aktuellen Geschäftsanforderungen und ist für zukünftige Funktionen vorbereitet.

Im vergangenen Jahr hat Avaya sein Portfolio um die beiden Aura-Lösungen erweitert: „Avaya Aura für den Mittelstand 6.1“ sowie „Avaya Aura Branch“, speziell für Niederlassungen großer Unternehmen. Diese Unified-Communications-Lösungen bieten laut Hersteller mehr Flexibilität, um eine spontane und multimodale Zusammenarbeit zwischen Nutzern in Unternehmen zu ermöglichen.

„So können Mitarbeiter in Niederlassungen jeder Größenordnung unkompliziert telefonieren, an Videokonferenzen teilnehmen und Daten austauschen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich der Angestellte am Standort, im Home-Office oder auf Reisen befindet. Weitere Vorteile sind die leichtere Bedienbarkeit und die äußerst günstigen Gesamtbetriebskosten“, so das Versprechen.

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