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Bintec Elmeg: Die All-IP-Herausforderung

11. November 2014, 14:16 Uhr | Dirk Treue, Director Marketing Communications bei Bintec Elmeg

Die Abschaltung von ISDN in Deutschland ist in vollem Gange und soll bereits 2018 abgeschlossen sein.

Dirk Treue,  Director Marketing Communications bei Bintec Elmeg
Dirk Treue, Director Marketing Communications bei Bintec Elmeg
© Bintec Elmeg

Mit der Abschaltung der vor 25 Jahren erfolgreich in Deutschland etablierten ISDN-Technologie geht eine Ära zu Ende, die gravierende Änderung mit sich bringt. Neben der qualitativ hohen Sprachtelefonie zeichnet sich ISDN durch zahlreiche zum Teil sehr spezielle Dienste wie etwa X.25, FTAM, CAPI oder OFT aus, die nicht „einfach so“ den Weg in die All-IP-Welt finden werden. All das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Betrieb bereits installierter und geplanter UCC-Lösungen. Hier gilt es nun den „richtigen“ Schalter umzulegen. Denn, dass sich durch die Basis einer einheitlichen IP-Infrastruktur für UCC-Lösungen Perspektiven ergeben, ist sicher. Die „einfache, flache“ Telefonie wird sich zu einer echten integrierten Unternehmenskommunikation weiterentwickeln und so auch kleinere Unternehmen erreichen.

Aus Herstellersicht gilt es, die über Jahre weitestgehend strikte Trennung der Kompetenzfelder Daten und Sprache aufzubrechen, denn All-IP bedingt multidimensionales Know-how sowie Produkte und Lösungen, die beide Welten nicht nur zusammenführen sondern miteinander verschmelzen. Insbesondere hier sehen wir uns als Bintec Elmeg bestens aufgestellt, da wir durch den Kern der beiden Marken sowohl eine IP- als auch eine TK-DNA in uns tragen, die wir seit mehr als zehn Jahren konsequent weiterentwickeln und die uns in 2015 zum All-IP-Marktführer aufsteigen lassen wird.  

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