Wie die Cisco-Studie herausgefunden hat, gilt Byod mittlerweile als globales Phänomen, denn Arbeitnehmer nutzen überall auf der Welt ihre eigenen Geräte am Arbeitsplatz. Unternehmen profitieren dabei von einer erhöhten Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit sowie geringeren Kosten. Dank Byod wählen Arbeitnehmer ihre Geräte und Anwendungen selbst aus und verknüpfen ihr privates mit ihrem beruflichen Leben.
Die Umfrage zeigt, dass die Anzahl der mobilen Geräte je Arbeitnehmer bis zum Jahr 2014 weiter ansteigen wird – und zwar in allen an der Umfrage teilgenommenen Ländern: „Hat in diesem Jahr im Durchschnitt in Deutschland jeder Arbeitnehmer 1,8 verbundene Geräte, werden es in 2014 durchschnittlich schon 2,2 sein“, heißt es.
Somit steigen auch die Investitionen in diesem Bereich: „Beträgt der Anteil für Mobility-Ausgaben im Jahr 2012 in Deutschland noch 15 Prozent, sind es in 2014 bereits 17 Prozent. Weltweit gesehen ist der Anstieg sogar noch größer, von 18 Prozent im Jahr 2012 auf 23 Prozent in 2014.“