Studie zu Unified-Communications und Cloud

CeBIT 2012: Der offene Weg von Siemens Enterprise Communications

5. März 2012, 17:12 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

UC hat Priorität - Probleme mit fehlenden Kenntnissen

Rund 90 Prozent der Befragten gaben laut Siemens Enterprise Communications an, für 2012 an die Einführung von IP-Web-Collaboration, UC und IP-Videokonferenzen zu denken. Mehr als die Hälfte setzen diese Technologien bereits ein. Obwohl UC für eine Mehrheit der Unternehmen an erster Stelle steht, bremsen Probleme mit Fachkräften die Einführung häufig aus. Die Studienteilnehmer beklagen, dass in den IT-Abteilungen vielfach die notwendigen Kenntnisse fehlen, um neue Technologien einzusetzen. Das gelte speziell für Cloud-Computing.

Mehr als die Hälfte der Befragten sind der Ansicht, die IT-Landschaft sei zu komplex. „In Kombination mit mangelndem Fachwissen und häufigen Personalwechseln entstehen so Hürden für Cloud und UC“, heißt es. Die Befragten stuften ihre Mitarbeiter im Rahmen der Studie auf einer Skala von „absolut unvorbereitet auf UC“ bis hin zu „total darauf eingestellt“ ein. Dabei gaben sie an, dass ihre Belegschaft vor allem auf Cloud-Communications, Public-Cloud-Communications und private, WAN-basierte Videokonferenzen kaum vorbereitet ist.

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  1. CeBIT 2012: Der offene Weg von Siemens Enterprise Communications
  2. Trend zu IP und Cloud
  3. UC hat Priorität - Probleme mit fehlenden Kenntnissen
  4. Empfehlungen, die sich aus der Studie ergeben

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