Cisco Connect, der Business-Kongress zum Internet-of-Everything (IoE), gibt am 20. und 21. November einen Ausblick auf die Zukunft des Internets. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Connect the Unconnected“ und thematisiert unter anderem, wie der Standort Deutschland vom Thema Industrie-4.0 profitieren kann und welche IT-Infrastruktur dies ermöglicht.
Gemäß einer aktuellen Studie des Bitzkom wird durch den Einsatz von Industrie-4.0-Technologien bis 2025 ein zusätzliches Wertschöpfungspotenzial von 78 Milliarden Euro für die Volkswirtschaft in Deutschland erwartet. Die Basis hierfür bildet laut Cisco das Internet-of-Everything (IoE), das Menschen, Prozesse, Daten und Dinge miteinander vernetzt und neue Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und effizientere betriebliche Prozesse ermöglicht.
"Deutschland wird beim Thema Industrie-4.0 und bei der zukünftigen Entwicklung von Lösungen rund um das Internet-of-Everything (IoE) eine zentrale Rolle spielen", erklärt Oliver Tuszik, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutschland von Cisco Systems. "Die Führungsposition, die wir in Deutschland in vielen Industrien haben, die Innovationskraft der ITK, kombiniert mit der zunehmenden Zahl gut ausgebildeter, innovativer Software- und App-Entwickler sichern dem Wirtschaftsstandort langfristig eine führende Rolle. Cisco wird seinen Beitrag dazu leisten, dass Deutschland seinen Wettbewerbsvorteil international ausbauen kann."
Wie Unternehmen die Chancen von Industrie-4.0 und des IoE konkret nutzen können, ist Thema des "Cisco Connect 2014". Der Kongress soll eine aktuelle Bestandsaufnahme geben, Diskussionen initiieren, der Vernetzung von Experten dienen und die Entwicklung weiter vorantreiben. Cisco gestaltet dabei die aktuellen gesellschaftlichen, betriebswirtschaftlichen und technologischen Veränderungen aktiv mit.
Wer sich bis 15. September 2014 anmeldet, profitiert von einer Early-Bird-Rate und zahlt 399 statt 549 Euro.