Datenanalyse

Datapine setzt auf künstliche Intelligenz

26. August 2016, 13:58 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Selbstlernendes Überwachungssystem

Datapine BI
Datapine BI
© Datapine

Um diese businessimmanenten Schwankungen und andere Faktoren (zum Beispiel Autokorrelation) sinnvollerweise in die Datenanalyse zu integrieren, bietet Datapine ab sofort intelligente Alarme an. Diese sind selbstlernend und basieren auf neuronalen Netzwerken, also künstlicher Intelligenz. datapine bietet damit erstmal die Möglichkeit, folgende Fragen zu beantworten: Ist eine meiner Kennzahlen für einen bestimmten Wochentag und Tageszeit signifikant zu hoch oder zu niedrig? Wurden wichtige Trends oder Muster durchbrochen? Gibt es irgendwelche anderen Auffälligkeiten? Was könnte der Auslöser für die Abweichung gewesen sein? Welche Alarme korrelieren miteinander?
 
BI-Anwender werden mittels dieser intelligenten Alarme sofort über unerwartete Entwicklungen (Anomalien) informiert und können hierauf reagieren. Damit wird der generierte Mehrwert einer BI-Lösung wesentlich gesteigert. „Die Modelle zur Identifikation von Anomalien sind dann besonders interessant, wenn sie etwas leisten, was dem durchschnittlichen Anwender nicht möglich ist wie die kontinuierliche Überwachung aller relevanten Kennzahlen. Dabei lernen die Algorithmen aus historischen Trends und Mustern und informieren den Anwender, sobald eine Kennzahl diese erwarteten Muster abweicht“, erläutert Jakob Rehermann, Datenexperte und Geschäftsführer von Datapine.

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