Unified-Communications

Experton Group: Aus UCC wird SB4CC

20. September 2013, 10:01 Uhr | Quelle: Experton Group

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Hemmschuhe für die Einführung von Social-Collaboartion

Diejenigen, bei denen Social-Collaboration bis Ende 2014 nicht zentral oder dezentral eingesetzt wird – beziehungsweise der Einsatz geplant ist – geben an, dass die Geschäftsleitung eine abwartende eher ablehnende Haltung einnimmt. Als Grund, warum keine SC-Lösungen eingeführt werden, geben knapp 40 Prozent der befragten Fachentscheider und 33 Prozent der IT-Leiter eine Ablehnung durch die Geschäftsleitung an.

Die Studie zeigt, dass es offensichtlich eine große Kluft zwischen den Fachabteilungen und den IT-Abteilungen gibt. So traut mancher IT-Entscheider und Verantwortliche in den Fachabteilungen (LoB) der hauseigenen IT die ganzheitliche und strategische Einführung von SC nicht zu. Untermauert wird diese Wahrnehmung durch die Breitenbefragung: So gibt eine Mehrheit der Fachabteilungsleiter an, dass die Unternehmens-IT ein Hemmschuh im Bereich Social-Collaboration darstellt.

Es zeigt sich, dass die IT-Leitung lernen muss, die Anforderungen der Fachabteilungen zu verstehen und diese schließlich im Kontext einer ganzheitlichen Business-IT-Strategie umzusetzen. Gleichzeitig fehlt es den LoB-Entscheidern an Kompetenzen, wenn es um die Bewertung von technologischem Potenzial von IT (Social-Collaboration-Lösungen) geht.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Experton Group: Aus UCC wird SB4CC
  2. Gründe und Investitionsabsichten für Social-Collaboration
  3. Hemmschuhe für die Einführung von Social-Collaboartion
  4. SB4CC-Einführung strategisch angehen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu UCaaS

Matchmaker+