Unified-Communications

Experton Group: Aus UCC wird SB4CC

20. September 2013, 10:01 Uhr | Quelle: Experton Group

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

SB4CC-Einführung strategisch angehen

In der Regel wird das Thema Social Collaboration nicht im Sinn einer übergeordneten Unternehmensstrategie – respektive Unternehmensentwicklung – gesehen. Zu oft herrsche Stückwerk und unstrukturiertes Vorgehen vor, bemängeln die Analysten. Dies führt zu einem Wildwuchs im Unternehmen. Einerseits entsteht eine Art Schatten-IT. Auf der anderen Seite wird eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme und Lösungen eingesetzt, die zwangsläufig nicht homogen zusammenarbeiten.

E-Mail wird von den Befragten heute – und auch innerhalb der kommenden zwei Jahre – noch als bedeutendste Kommunikationslösung gesehen. Die Befragten sind der Meinung, dass die E-Mail-Kommunikation zukünftig (in den kommenden zwei Jahren) lediglich bei der Kommunikation mit Kollegen und Kunden etwas an Bedeutung verlieren wird. Fünf Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die E-Mail-Kommunikation in den kommenden fünf Jahren aus der unternehmensinternen Kommunikation verschwinden wird.

Für die Studie wurden 309 Unternehmen in Deutschland mit mindestens 100 Mitarbeitern befragt.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Experton Group: Aus UCC wird SB4CC
  2. Gründe und Investitionsabsichten für Social-Collaboration
  3. Hemmschuhe für die Einführung von Social-Collaboartion
  4. SB4CC-Einführung strategisch angehen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu UCaaS

Matchmaker+