Consistec aus dem Saarland produziert datenschutzkonforme Applikations- und Service-Monitoring-Systeme zur Überwachung von Qualität, Verfügbarkeit, Integrität und Performance von Netzwerken und geschäftskritischen Anwendungen.
Kein Unternehmen bleibt vom rasanten Einzug der Digitalisierung unerreicht. Dabei führt die zunehmende Vernetzung mit Lieferanten, Partnern und Kunden, die Automatisierung von Fertigungsprozessen und die intensive Auswertung von geschäftsrelevanten Daten zu einer immer stärkeren Kopplung des Unternehmenserfolgs an die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der IT-Systeme und geschäftskritischen Anwendungen.
Zum Monitoring von Performance und Qualität, zur Lösung von technischen Problemen und zur Erkennung von Cyberattacken und Wirtschaftsspionage müssen Unternehmen ihre Netzwerke und Datendienste überwachen. Hier beginnt oft ein Dilemma, das in vielen Unternehmen nicht gelöst ist: Tracing- und Monitoring-Systeme stellen ein potentielles Risiko zum Datenmissbrauch dar. Die Hürden zur Zweckentfremdung sollten möglichst hoch sein. Die Realität sieht jedoch meist anders aus.
Überwachungslösungen versus Datenschutz
Bisher haften Vorstände und/oder Geschäftsführer sowie IT-Mitarbeiter persönlich bei Verstößen gegen das Bundesdatenschutzgesetz. Mit der Ablösung des BDSG durch die EU-Datenschutz-Grundverordnung wird in Zukunft auch der Datenschutzbeauftragte persönlich haften. Datenschutzverstöße können mit hohen Bußgeldern geahndet werden.