Über die M2M Alliance

Gesellschaftliches Regelwerk für das Internet der Dinge

3. September 2012, 15:40 Uhr | Martin Möller-Wettingfeld (Orange Hive), Mathias Reinis (Concecpt Factory

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die wichtigsten Aspekte im Positionspapier I

  • Die M2M Alliance begrüßt den Schritt der Europäischen Kommission, mit der laufenden Konsultation die gesellschaft liche Verantwortung von Anwendungen des Internets der Dinge auf seine „Digitale Agenda“ zu setzen. 
  • Das Internet der Dinge ist ein Innovationsfeld mit großen internationalen Potenzialen. Nur einen Bruchteil der Anwendungsfelder wird mit Radio-Frequency-Identification (RFID) bedient. Das Internet der Dinge sollte daher nicht auf RFID reduziert werden, sondern alle Übertragungstechniken (kabelgebunden oder mobil), die zu einer Vernetzung von Objekten verwendet werden, erstrecken. Die Verantwortlichkeit muss vom Geschäftsprozess aus betrachtet werden, nicht von der Technologie aus. 
  • Die M2M Alliance tritt für eine schlanke und vornehmlich auf Einwilligung basierende Datenverarbeitung ein, die denRisiken einer zunehmenden Datendichte und der Vertraulichkeit von Informationen angemessen Rechnung trägt und die aktuellen und gültigen Datenschutzgesetze berücksichtigt. Von dem zur Diskussion gestellten Konzept einer Ethik-Charta zum Internet der Dinge rät die M2M Alliance ab, da es Technologie-zentrisch wie derzeit angelegt die Gefahr birgt, nicht die eigentlich Verantwortlichen für die Geschäftsprozesse einzubeziehen.

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  1. Gesellschaftliches Regelwerk für das Internet der Dinge
  2. Die wichtigsten Aspekte im Positionspapier I
  3. Die wichtigsten Aspekte im Positionspapier II
  4. Die wichtigsten Aspekte im Positionspapier III
  5. Kurzporträt M2M Alliance

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