Die normale IT-Umgebung, in der heute Daten gespeichert werden, sieht grundlegend anders aus als noch vor fünf Jahren. Unternehmen haben oft zwei und mehr Betriebssysteme im Einsatz, Mitarbeiter nutzen Daten auf Notebooks, USB-Sticks, Tablets und in der Cloud. Diese einzelnen Speicherorte sind zudem oft gar nicht oder nur teilweise verschlüsselt. Was in der Regel nicht gegeben ist, ist eine zentrale und plattformunabhängige Verwaltung von Schlüsseln, die zudem auch im Unternehmen verbleiben. Ein wirklicher Schutz von Daten muss sich also über die Vielzahl von Endpunkten bzw. Speicherorten und Betriebssysteme erstrecken, inklusive der Cloud. Eine solche intelligente, gemanagte Verschlüsselung gewährt dann nicht nur die nötige Sicherheit, sondern ermöglicht auch eine einfache Verwaltung der Schlüssel und Zugriffsrechte. Folgende sechs
Anforderungen sollten erfüllt sein:
Weiterhin sollte der Zugriff auf die Schlüssel ausschließlich beim Anwender bleiben. Aktuelle Lösungen für eine solche umfassende, selbstverwaltete Verschlüsselungslösung zeichnen sich dann auch durch ihre einfache Implementierung und Handhabung aus:
In dieser Form unterscheidet sich die intelligente Verschlüsselung in der Performance und Bedienfreundlichkeit sowie im Maß des gewährten Schutzes deutlich von ihren Vorgängerlösungen. Sie bildet alle Endpunkte ab, und ermöglicht dadurch auch die unbedenkliche Nutzung mobiler Geräte bzw. den Einsatz eigener Geräte (BYOD). Damit trägt Verschlüsselung auch zu flexiblen Kommunikation und modernen Arbeitsformen bei.