Auf der Konferenz "Internet of Things – vom Sensor bis zur Cloud" am 19. Oktober 2017 in München liefern Experten wichtige Informationen, um IoT-Applikationen erfolgreich zu realisieren.
Nachdem das Internet der Dinge lange als Vision für die Zukunft galt, nehmen konkrete Anwendungen immer mehr Fahrt auf. Entwickler sind gefordert, die Bausteine dieses umfassenden Netzwerks zu realisieren.
Dies geht nur mit geeigneten Techniken, Methoden und Standards, von der Connectivity über Security und Software bis zu den Tools. Für den Weg der Daten vom Sensor in die Cloud und zurück spielen darüber hinaus auch Architekturen und die Verteilung der Anwendungen eine Rolle, ebenso wie durchgängige Ökosysteme und Services, Datenmodelle oder auch die Semantik der übertragenen Datenwerte.
Das Programm umfasst insgesamt 34 Vorträge, die auf vier Sessions in drei parallelen Tracks aufgeteilt sind:
Track 1 ist der Technik, den Methoden und Standards für die Entwicklung von IoT-Anwendungen gewidmet:
In Session 1 diskutieren Experten über Themen rund um die Connectivity, also die Übertragung von Daten über Standards wie Thread & Co, aber auch die Security, also der Entwurf von gegen Angriffe geschützter IoT-Anwendungen, ist hier ein wesentliches Thema.
In Session 2 stehen Software & Tools im Mittelpunkt. Referenten dieser Session diskutieren unter anderem über die Software-Qualität für das IoT, geeignete Software-Architekturen oder die Entwicklung mit webbasierten Tools, beleuchten aber auch die Eignung von Open-Source-Ansätzen im IoT-Umfeld.
Track 2 fasst unter dem Titel “Vom Sensor in die Cloud und zurück” folgende Themengebiete zusammen:
Session 3 beschäftigt sich mit Architekturen und der Verteilung der Anwendungen, insbesondere mit den mehrstufigen Architekturen, die sich auf dem Weg vom Sensor über meist mehrere Gateway- und Sensorfusionsstufen bis hin zur Cloud und wieder zurück zum Aktor ergeben und die möglichst durchgängig gemanaged werden müssen.
Session 4 stellt dann einige Ökosysteme und Services sowie Cloudarchitekturen vor, die Teile dieser Aufgaben vor allem für den Anwendungsbereich von Smart Home & Living abdecken.
Session 5 schließlich konzentriert sich unter dem Motto Datenmodelle und Semantik auf die Aktivitäten, die sich den semantischen Definitionen zu einer durchgängigen Interoperabilität der Daten- und der Managementmodelle widmen.
Daneben präsentieren auf der begleitenden Fachausstellung Hersteller ihre neuesten Produkte, interessante Anwendungen und technische Detaillösungen.
Es gibt also viele Gründe, sich den 19. Oktober 2017 freizuhalten und nach München zu reisen. Denn dort werden das nötige Fachwissen, wertvolle Informationen sowie ein tiefer Einblick in die Tool-Landschaft vermittelt.
Bis zum 14. September 2017 gelten Frühbucherpreise. Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie online.