M2M-Standardisierung

Kontron: Der Realität ins Auge geschaut

14. Februar 2013, 9:50 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Praxisbeispiel: Human-to-Machine-Kommunikation in der Altenpflege

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M2M-Kommunikation erhöht die Sicherheit von Pflegebedürftigen und garantiert schnelle Hilfe im Notfall.
© Kontron

Kontrons M2M-Box kommt im Sonitor-Demosystem zur Human-to-Machine-Kommunikation zum Einsatz, das die Sicherheit von zuhause betreuten Pflegebedürftigen verbessert. Das System setzt bei Stürzen oder anderen bedrohlichen Situationen automatisch einen Notruf ab. Dadurch ist für Pflegebedürftige daheim eine vergleichbare Sicherheit wie bei einer Heimunterbringung gewährleistet.

Das System besteht aus einem Sensor, der wie eine Armbanduhr getragen wird und regelmäßig Positionssignale sendet sowie aus dem frei programmierbaren Kontron-M2M-Aggregator, der die Signale empfängt, auswertet und so die Position der zu pflegenden Person bestimmt. Stellt das System eine kritische Situation fest, etwa einen Sturz oder ungewöhnliche Bewegungsmuster, sendet es automatisch eine Mitteilung an Pflegekräfte, Verwandte oder einen Notruf aus.

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