M2M-Kommunikation

M2M - Ein riesiger Markt ist am Entstehen

29. Januar 2014, 9:55 Uhr | Martin Poppelaars, Lantronix

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die Risiken nicht vernetzter Geräte

Die Herausforderung für Unternehmen mit einer Vielzahl nicht-vernetzter Geräte besteht darin, die effektivste und günstigste Möglichkeit zu ermitteln diese Geräte zu vernetzen. Derzeit kommen vorwiegend Netzwerktechnologien zum Einsatz, die offene Standards nutzen.

Umgekehrt gehören starre Architekturen und proprietäre Schnittstellen laut Forrester zu den Faktoren, die die "Interoperabilität und die Kollaboration beschränken". Einig ist man sich jedoch allseits, dass Anbieter von Legacy-Geräten ohne Vernetzungsmöglichkeiten in Zukunft kaum noch Chancen auf lukrative Abschlüsse haben werden. Sie riskieren, ihre treue Kundschaft an Wettbewerber zu verlieren, die modernere Geräte anbieten können.

M2M-Kommunikation bietet jetzt einen Weg, nahezu jedes beliebige Peripheriegerät mit einem Netzwerk oder dem Internet zu verbinden. Die Verbindung isolierter Geräte ermöglicht den Zugriff auf die in diesen Geräten enthaltenen Daten in Echtzeit.

Gerätevernetzung ist also nur die Technologie, die M2M erst möglich macht. Anhand dieser Technologie kommunizieren serielle Geräte über LAN, WAN oder das Internet, sodass von einem beliebigen Computer an einem beliebigen Ort umgehend auf die Kommunikation mit diesen Geräten zugegriffen werden kann.

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zu Matchmaker+

  1. M2M - Ein riesiger Markt ist am Entstehen
  2. Die Risiken nicht vernetzter Geräte
  3. Warum überhaupt M2M? Und warum jetzt?
  4. Das Marktpotenzial von M2M
  5. Wer profitiert von M2M und Gerätevernetzung?
  6. Die Vorteile von M2M auf einen Blick
  7. Am Ende entscheidet der Nutzen
  8. Statement des Autors

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