Unified-Communications

Master-Kontakt per Virtual-Directory

12. Oktober 2011, 14:02 Uhr | Marko Gatzemeier, Marketing-Manager bei C4B.

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Administration und Sicherheit

Auf eine einfache Konfiguration und Administration wurde bei der Entwicklung von Xphone-Virtual-Directory besonders viel Wert gelegt. Dank vorhandener Standardkonfigurationen zur Anbindung verschiedener Datenbanken und Endgeräte kann der Verzeichnisdienst über die grafische Oberfläche sehr leicht eingerichtet werden. Per drag & drop ist die Administration auch für Nicht-IT-Experten problemlos zu leisten. Da sich unterschiedliche LDAP-Mappings parallel anlegen lassen, bleibt der Konfigurationsaufwand für die verschiedenen Anwendungen und Endgeräte minimal.

Die Lösung bietet zudem ein integriertes Sicherheitskonzept. Der Administrator kann festlegen, welcher Anwender auf welche Datenquelle zugreifen kann. Die Berechtigung erfolgt auf Basis des Active-Directory-Nutzers oder auf Sicherheitsgruppen, wenn der Clint die Windows-Authentifizierung unterstützt. So ist es beispielsweise möglich, bestimmten Abteilungen den Zugriff auf alle Kontaktinformationen zu erlauben, während für andere Unternehmensbereiche nur ausgewählte Details sichtbar sind.

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