„Für die Auslagerung des Serverbetriebs mit QSC-Housing spricht vieles“, sagt Sven Buhre, Produktmanager bei QSC. „Neben der Ersparnis von Investitionskosten für unterbrechungsfreie Stromversorgung, Brandschutz, Klimatechnik, Datensicherheit oder Zugangskontrolle werden die Kosten transparenter. Berechnet wird nur die tatsächlich beanspruchte Leistung. Last but not least: Überlässt man fachfremde IT-Leistungen externen Experten, hat die eigene IT mehr Ressourcen für ihre Kernaufgaben. Salopp gesagt: Weg vom Blech, hin zu unternehmensrelevanten Applikationen.“
Interessant ist QSC-Housing für Unternehmen in allen Sparten und Größenordnungen. Für Dienstleister im IT-Bereich sind die Hochverfügbarkeit und Ortsredundanz mit Sicherheit wichtige Kriterien. Wer beispielsweise selbst als Systemhaus Cloud Services anbieten möchte, hat so eine zuverlässige Lösung, die dank Ortsredundanz eine besonders hohe Datenintegrität gewährleistet. Unternehmen mit schlechteren Anbindungen außerhalb von Ballungszentren können mit der Housing-Lösung Volumen- oder Bandbreitenengpässe ins Internet perfekt abfedern. Dadurch, dass große Datenvolumina über das ausgelagerte Rechenzentrum eingespeist werden können, werden die Ressourcen am Unternehmensstandort geschont. Eine optimale Auslieferung der Serverdaten ermöglicht QSC durch seine bundesweite Hochleistungs-Infrastruktur und aktuell über 600 Peering-Punkte in Europa. Damit ist eine schnelle Anbindung optimal zu realisieren. Und nicht zuletzt werden in allen Branchen deutschlandweit Kapazitätsprobleme in den internen Datacentern sowie auch in personellen Ressourcen im IT-Management behoben. Die Flexibilität der Lösung ist aber noch nicht alles. Auf der kaufmännischen Seite besteht eine hohe Planungssicherheit, da die anfallenden Kosten über den Nutzungszeitraum transparent sind.
Datensicherheit „made in germany“
Die TÜV-geprüften Rechenzentren stehen in Nürnberg und München und werden nach deutschem Datenschutzrecht von der QSC-Tochter "IP Exchange" gemanaged.